Natürlich ist es nicht so einfach, wenn man z.B. zur etwas älteren Generation gehört und nicht mit den Social Media aufgewachsen ist. Aber dennoch kein Grund, sich nun zurückzulehnen und gar nichts zu tun. Wer dieses hier im Internet lesen kann, der kann auch eine Protest-E-Mail versenden. Auch Du! – Das geht sehr schnell und ist ganz einfach: Klicke hier für die Protest-E-Mail!

Und ebenso sollte es möglich sein, einen Protest auf den Facebook-Seiten der Parteien und/oder Politiker zu hinterlassen. Sprich mit Deinen erwachsenen Kindern (oder jüngeren Freunden, Nachbarn usw. ...). Die sind bestimmt bei Facebook und kennen sich damit aus. Sollten diese selbst kein Interesse an diesem Thema haben – schade. Aber dann bitte sie wenigstens darum, Dir einmalig und kurz dabei zu helfen. Auch das geht wirklich schnell...

Entweder: Lass Dir von Deinen erwachsenen Kindern einen Account bei Facebook einrichten. Du kannst dafür auch einfach ein Pseudonym verwenden, das frei erfunden ist (Helmut Schmidt und Thomas Müller gehen immer...) – dann brauchst Du nicht zu befürchten, Dich im Internet "zu entblößen". Und dann sollen Deine erwachsenen Kinder den Protest-Kommentar unter Deinem Facebook-Pseudonym gleich mit einstellen. Die Anleitung zum Protest auf Facebook gibt es hier.

Oder: Bitte Deine erwachsenen Kinder darum, dass sie von ihrem eigenen Facebook-Account einen Protest-Kommentar hinterlassen. Sie wissen was zu tun ist, wenn Du ihnen die Anleitung zeigst für den Protest auf Facebook.

Nochmal: Es kommt auf jeden einzelnen an! Nur zu sagen "Das machen schon die anderen." – damit bewirkt man rein gar nichts. Und dann muss man sich auch nicht wundern, wenn sich nichts ändert.

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